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Autor/inWoste, Mara
TitelDie weibliche Genitalverstümmelung und ihre Anforderungen an die deutsche Soziale Arbeit.
QuelleIn: Evangelische Jugendhilfe, 98 (2021) 1, S. 58-65Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-4992
SchlagwörterKultur; Beschneidung; Gewalt; Soziale Rolle; Frau; Migration; Opfer; Weiterbildung; Soziale Arbeit; Tradition; Flüchtling; Mädchen
AbstractNach Schätzungen der World Health Organization (WHO) sind rund 200 Millionen Frauen und Mädchen von der weiblichen Genitalverstümmelung betroffen, weitere drei Millionen sind jährlich von dieser Praktik bedroht (vgl. WHO 2013). Zunehmende Migrationsbewegungen betroffener und bedrohter Frauen fordern Fachkräfte verschiedener Professionen wie die Soziale Arbeit auf, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Dieser Text soll über die weibliche Genitalverstümmelung aufklären und erste Denkanstöße für eine professionelle Arbeitsweise im Kontakt mit Betroffenen geben.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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