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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWittek-Steinau, Simone
TitelGeneration Z und die Jugendhilfe.
QuelleIn: Evangelische Jugendhilfe, 98 (2021) 2, S. 120-127Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-4992
SchlagwörterGeneration; Personalbeschaffung; Arbeitsmarkt; Berufswahl; Jugendhilfe; Soziale Arbeit; Bedarf; Arbeitgeber; Junger Erwachsener; Personal
AbstractDie Generation Z macht von sich reden. Sie verbindet eine Vielzahl von Eigenschaften, Ideen, Werten und Haltungen wie keine andere Generation zuvor. Sie stößt den einen oder anderen vor den Kopf, wenn es ums Selbstbewusstsein geht, überrascht mit ihrem geringen Durchhaltevermögen und sorgt mit ihren Ideen und ihrem Engagement für Bewunderung. Keine Generation war jemals so verbunden über nationale Grenzen hinweg und niemand hat das Thema Nachhaltigkeit jemals entschlossener aufgegriffen. Man mag darüber denken, wie man will, die zukünftige Generation ist Teil des Arbeitsmarkts. Es ist die Generation, der die Babyboomer ablöst und mit ihren liebenswürdigen und auch kritikwürdigen Eigenschaften die Jugendhilfe in den kommenden Jahren mitgestalten wird.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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