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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inJahn, Markus
TitelPassivität in der Pädagogik.
QuelleIn: Gilde-Rundbrief, 76 (2022) 1, S. 9-18Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-6779
SchlagwörterPädagogik; Empowerment; Handlungskompetenz; Passivität; Macht; Soziale Arbeit; Fallbeispiel; Zielvorstellung
AbstractEine zentrale Aufgabe von Professionellen ist das ein Empowerment von Kund:innen. Das kann verstanden werden als ein "Sich-überflüssig-Machen", als ein Übergang von Aktivität zu (verstärkter) Passivität. Effektivität wird zunehmend auch in der sozialen Arbeit erwartet. Dort scheint zu gelten: Tue A und erhalte B in der Zeit Z und zum Höchstbetrag von X Euro. In der Praxis ereignen sich jedoch immer wieder Zufälle, mit denen auch Professionelle umgehen müssen; selten kann Geplantes 1: 1 umgesetzt werden Punkt Zufälle (oder auch Gelegenheiten) werden zunächst passiv erfahren und "ereignen sich" ohne bewusstes Zutun, bevor ein aktiver Umgang damit möglich wird. Es spricht daher nichts dagegen, Passivität und deren Ausprägungen mehr Aufmerksamkeit zu widmen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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