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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In der Kinder- und Jugendhilfe, wie in der gesamten Sozialen Arbeit (IFSW 2020), wurden im Verlauf der Pandemie früh die zunehmenden Anforderungen an ihre zentrale Rolle bei der Bearbeitung der sozialen Folgen der Pandemie und die durch diese bedingten Herausforderungen deutlich: Dabei waren alle Ebenen des Handlungsfeldes - also Adressat*innen ebenso wie Beschäftigte oder die Institutionen - von Veränderungen betroffen. Durch die coronabedingten Modifikationen gerieten besonders die Beschäftigten unter Druck, weil sie bereits zuvor besonders gefordert waren, indifferente Arbeitsbedingungen aufwiesen und sich nur unzureichend gesellschaftlich anerkannt fühlten. Vor diesem Hintergrund wurden im Forschungsprojekt Soziale Arbeit Macht Gesellschaft 3.064 Berufstätige aus unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit zwischen dem 9. November und dem 6. Dezember 2020 - also zu Beginn des zweiten Lockdowns - online befragt. In diesem Beitrag wird nun auf Basis einer Sonderauswertung dieser nicht repäsentativen Daten dezidiert die Situation der Beschäftigten in der Kinder- und Jugendhilfe untersucht, wobei die Ebene der Adressat*innen und Organisationen keine explizite Beachtung findet.
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Standortunabhängige Dienste
0171-7669
Meyer, Nikolaus; Alsago, Elke: Professionelle Bedingungen in Gefahr?- Empirische Befunde zur Arbeitssituation in der Kinder- und Jugendhilfe. 2021.
3408887
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