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Autor/inn/enZipperle, Mirjana; Meyer, Thomas; Werling, Melanie
TitelKinder in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.
Nutzungsweisen und Perspektiven aus Sicht der Adressatinnen und Adressaten.
QuelleIn: Deutsche Jugend, 70 (2022) 7-8, S. 301-307Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0332
SchlagwörterEvaluation; Forschung; Qualitative Forschung; Eltern; Kind; Projekt; Freizeiteinrichtung; Jugendarbeit; Inanspruchnahme; Offenheit; Jugendlicher
AbstractUm die Frage, wie Kinder die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) nutzen, geht es im Beitrag von Mirjana Zipperle, Thomas Meyer, Melanie Werling, Sebastian Rahn und Dorothee Engbers. Sie weisen darauf hin, dass in Einrichtungen der OKJA seit einiger Zeit eine Tendenz zur Verjüngung der Besucherschaft erkennbar ist, und sie informieren über Ergebnisse eines Forschungsvorhabens, das den Fragen nachging, aus welchen Motiven vermehrt Kinder Angebote der OKJA nutzen und welchen ihrer Bedürfnisse dieses Praxisfeld entgegenkommt. In Tübingen wurden Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren und deren Eltern in diese Untersuchung einbezogen. Kinder, die Einrichtungen der OKJA nutzen, kommen überwiegend aus deren sozialräumlichem Umfeld und interessieren sich primär für kreative, gemeinschaftliche und bewegungsorientierte Tätigkeiten. Bei Jungen ist die Bindung an die Einrichtung deutlich stärker als bei Mädchen. Freiwilligkeit, das Kommen-und-Gehen-Können und zeitliche Flexibilität sind auch für Kinder wichtige Gründe für ihren Besuch in einer Einrichtung. Die Forschungsgruppe betont die Relevanz eines dezentralen und vielfältigen Netzes an offenen Angeboten für Kinder und die Tatsache, dass Kooperationen der OKJA mit Schulen als Türöffner gelten können.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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