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Autor/inn/enLoop, Denise; Pfütze, Luise; Slawik, Nyke
TitelVon Programmatik zur Praxis - Was braucht es für eine geschlechtersensible Kinder- und Jugendhilfe?
QuelleIn: Pro Jugend, (2022) 3, S. 14-18Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2198-2767
SchlagwörterGeschlechterrolle; Inklusion; Gesetz; Partizipation; Sozialgesetzbuch; Intersexualität; Transsexualität; Fortbildung; Jugendhilfe; Kinderhilfe; Reform; Vielfalt
AbstractDer Bereich Inklusion ist nicht so eng gefasst, wie vielleicht gedacht. Mag es sich bis vor zehn Jahren hauptsächlich noch um körperliche und geistige Einschränkungen im Kontext von Behinderungen in der öffentlichen Wahrnehmung gehandelt haben, so erleben wir jetzt eine breiter angelegte Zielgruppe, der das neue SGB VIII versucht Rechnung zu tragen. Im §9 SGB VIII / KJSG, der mit der Nr. 3 und 4 neu in den Kanon der lebensweltorientierten Unterstützungsangebote für Kinder, Jugendliche, junge Heranwachsende und ihre Familien aufgenommen wurde, versucht man nun insbesondere diesen breiteren Inklusionsbegriff entgegenzukommen. Erstmalig werden im Gesetz nun explizit transidente, nichtbinäre und intergeschlechtliche junge Menschen genannt. Mit diesem Rechtstitel ist der klare Auftrag an alle Einrichtungen verbunden, inklusive Lösungen auch für diese Gruppe Kinder und Jugendlicher zu finden. Die damit verbundenen Forderungen "der Politik" an "die Kinder- und Jugendhilfe" sind im vorliegendem Beitrag aus dem Büro von Nyke Slawik formuliert, die neben Tessa Ganserer die erste Trans*-Person im Deutschen Bundestag ist.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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