Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Biber, Christian; Stecher-Stepp, Karin |
|---|---|
| Titel | Inklusion aus der Sicht eines Trägers für Behindertenhilfe, dem Blindeninstitut München. |
| Quelle | In: Pro Jugend, (2022) 3, S. 24-26Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 2198-2767 |
| Schlagwörter | Interview; Familie; Kind; Inklusion; Behinderung; Blindheit; Betreuung; Soziale Einrichtung; Kooperation; Praxis; Jugendlicher; München |
| Abstract | Manche Träger und Institutionen haben sich schon immer der Fürsorge, Unterstützung und natürlich auch Ressourcenaktivierung insbesondere junger Menschen mit komplexen Behinderungen und Beeinträchtigungen verschrieben und leben ihre pädagogisch-pflegerischen Konzepte und das fachliche Handeln, orientiert an einem ganzheitlichen Leitbild, in dem der einzelne Mensch im Mittelpunkt steht. So auch das Blindeninstitut München, das für interdisziplinäre Zusammenarbeit, kinder- und bedürfnisorientiertes Handeln und nachhaltige Versorgung, Selbstbefähigung und intensive Elternarbeit steht. Nun gewährt uns dieser langjährige Akteur in der Betreuung von behinderten Kindern, Jugendlichen und deren Familien einen Einblick in seine Arbeit und stellt weiterhin notwendige Entwicklungen in der Inklusion in den Raum, vor allem in krisenhaften Zeiten, wie sie gegenwärtig durch Pandemie, krieg und finanzielle Unsicherheiten wahrgenommen werden. Ganz konkret können wir vom BLINDI, wie das Blindeninstitut intern auch genannt wird, aber auch lernen, wie wir konkret unsere Methoden, Materialien und Fortbildungen adaptieren können, damit möglichst alle Fachkräfte unter der SGB VIII Reform und der neu erschlossenen Zielgruppe von unseren Angeboten profitieren können. |
| Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
| Update | 2023/1 |
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