Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Soziale Arbeit als Profession braucht eine eigene Disziplin und gute Studienbedingungen. |
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Quelle | In: Sozialmagazin, 48 (2023) 3-4, S. 63-71
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0340-8469 |
DOI | 10.3262/SM2304063 |
Schlagwörter | Professionalisierung; Qualifikation; Sozialarbeiter; Wissenschaft; Master-Studiengang; Soziale Arbeit; Theorie-Praxis-Beziehung |
Abstract | Die Frage nach dem Zustand und dem akademischen Charakter des Studiums Sozialer Arbeit ist auch (wenn nicht gar: zwingend) eine Frage an deren Fachorganisation. Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) nimmt den ihm zugespielten 'Ball' auf und geht in seinem Beitrag reflexiv auf Ausgangspunkte und gegenwärtige wie zu künftige Anforderungen an die wissenschaftliche Qualifizierungsebenen ein. Eine der Fragen: braucht es einen Master als Regelabschluss? Der DGSA-Vorstand meint: Ja. Und problematisiert unter anderem eine "einseitige Praxisfixierung". |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2023/1 |