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Autor/inn/enSchrader, Claudia; Wiepcke, Claudia; Weber, Julia
TitelBerufliche Orientierung durch Planspiele.
Evaluationsstudie über die Förderung des Wissens und das Interesse über Handwerksberufe durch spielerisches Lernen.
QuelleIn: Zeitschrift für ökonomische Bildung, (2020) Sondernummer 2018, S. 76-98Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-3533
DOI10.7808/zfoeb.2020.10001.63
SchlagwörterBildung; Spielerisches Lernen; Evaluation; Förderung; Sekundarstufe I; Realschule; Planspiel; Handwerk; Ökonomie; Studie
AbstractHandwerksberufe sind insgesamt durch einen Fachkräftemangel gekennzeichnet. Dieser Trend spiegelt sich in den stetig steigenden unbesetzten Lehrstellen sowie einer starken Unterrepräsentation von Frauen in (technischen) Gewerken wider. Das eingeschränkte Berufswahlspektrum ist unter anderem durch die Entwicklung des berufsbezogenen Selbstkonzeptes begründet. Der Beitrag geht der Frage nach, wie ein Planspiel gestaltet werden kann, um die Berufliche Orientierung geschlechtersensibel zu fördern. Das Planspiel MeisterPOWER stellt eine Onlinesimulation für Schülerinnen und Schüler allgemeinbildender Schulen dar. Im Rahmen des Planspiel übernehmen die Lernenden die Rolle von Unternehmern und Unternehmerinnen im Handwerk und 'leiten' den Betrieb, indem sie unterschiedliche Auftragstypen bearbeiten, die die wesentlichen Tätigkeiten des jeweiligen Berufes repräsentieren. Das Planspiel wurde in der 8. Klasse einer Realschule eingesetzt und evaluiert. Die Ergebnisse der ersten Evaluation liefern wichtige Erkenntnisse für die Reflexion von geschlechtergerechtem Unterricht. Der Einsatz des Materials führt sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen zu einer Steigerung des Interesses an ökonomischen Themen sowie Handwerksberufen. Daneben verändern sich die mentalen Modelle beider Geschlechter positiv.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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