Rollen spielen im Geschichtsunterricht. Was (geschichtsdidaktisch) zu beachten ist.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Memminger, Josef
Titel	Rollen spielen im Geschichtsunterricht. Was (geschichtsdidaktisch) zu beachten ist.
Quelle	In: Geschichte lernen, 35 (2022) 210, S. 58-60Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildung; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-3096
Schlagwörter	Rollenspiel; Unterrichtspraxis; Geschichtsunterricht; Historische Geschichtsdidaktik; Historische Perspektive; Quellenarbeit
Abstract	Andere Perspektiven nachvollziehen zu können (auch wenn sie nicht mit den eigenen Werten; Befindlichkeiten; Orientierungen übereinstimmen) wird in der Didaktik der Geschichte nicht erst seit Klaus Bergmann für wichtig erachtet; ja sogar als wichtige Kompetenz gesehen (Bergmann 2000; Sauer 2011). Methodisch gibt es viele Möglichkeiten; unterschiedliche Perspektiven zur Geltung zu bringen. Das kann natürlich über klassische Quellenarbeit und die Analyse von Texten (und der Präsentation und Diskussion der Ergebnisse) geschehen; aber auch durch spielerische Aneignungen; beispielsweise kreative Schreibformen; Plan- oder Rollenspiele (z.B. Memminger 2007; Meier 2013; Zülsdorf-Kersting 2015; Bernhardt 2018). (Verl.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2023/1

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