Postkolonialismus und Literatur.

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Autor/inn/en	Patrut, Julia-Karin; Zink, Dominik
Titel	Postkolonialismus und Literatur.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 74 (2022) 5, S. 6-16Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben; Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Feminismus; Deutschunterricht; Diskurs; Gesellschaftskritik; Literaturunterricht; Literaturwissenschaft; Macht; Sprache; Entwicklung; Fachdidaktik; Feminismus; Postkolonialismus; Sekundarbereich; Unterrichtspraxis; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Literaturwissenschaft; Sprache; Gesellschaftskritik; Macht; Postkolonialismus; Diskurs; Entwicklung
Abstract	Der Artikel zeichnet die Entwicklung des Postkolonialismus ausgehend von Edward Said; Gayatri Spivak und Homi K. Bhabha nach und blickt auf zeitgenössische postkoloniale Theoreme. Im Vordergrund stehen Fragen nach gesellschaftlicher Relevanz und machtkritischem Potential von Literatur und Literaturwissenschaft. Kolonialismus wird vor allem als System diskursiver Macht betrachtet. Aufgrund dieser Definition ist die Rolle der Literatur zentral. Sie gibt im historischen Zugriff Aufschluss über den Diskurs; kann in ihm aber auch als widerständiges Element fungieren.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2023/1

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