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Autor/inKnaut, Max
TitelPersonalauswahl an Universitäten.
QuelleBerlin: Humboldt-Universität zu Berlin (2022), 111 S.
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Dissertation, Humboldt Universität zu Berlin, 2022.
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.18452/25283
URNurn:nbn:de:kobv:11-110-18452/26057-3
SchlagwörterValidität; Akzeptanz; Personalauswahl; Berufserfolg; Dissertation; Akademiker; Bewertung; Kriterium; Student; Deutschland
AbstractDie Personalausauswahl an Universitäten ist von hoher Relevanz. Die vorliegende Disseratation beschäftigt sich mit den Auswahlprozessen von Studierenden, Promovierenden und Postdocs und den Berufungsverfahren von Professor:innen. Der Fokus liegt auf drei elementaren Punkten der Prozesse: Verwendungshäufigkeit, Kriteriumsvalidität und Akzeptanz. Die Arbeit beantwortet die Fragen, welche Verfahren bei der Personalauswahl an Universitäten genutzt werden, wie gut sich mit verschiedenen Verfahren und Konstrukten der Erfolg von Studierenden, Promovierenden und Postdocs, und Professor:innen vorhersagen lässt und wie akzeptiert verschiedene Verfahren bei Personalauswahlverfahren an Universitäten sind. In zwei eigenen Studien werden Forschungslücken geschlossen und neue Erkenntnisse der Literatur ergänzt. Für Studie 1 wurde bei N = 164 Promovierenden erhoben, wie diese tatsächlich ausgewählt wurden. Promotionsstellen wurden am häufigsten durch frei geführte Auswahlgespräche und persönliche Kontakte besetzt. Bei N = 170 potenziellen Bewerbenden für eine Promotionsstelle wurden die Akzeptanzurteile für Auswahlverfahren erfragt. Frei geführte Auswahlgespräche, berufliche Erfahrungen, Arbeitsproben und strukturierte Auswahlgespräche erhielten die höchsten Akzeptanzwerte. Studie 2 beleuchtet die Kriteriumsvalidität und identifizierte Prädiktoren, die in einem Längsschnittdesign sowohl den objektiven als auch den subjektiven Laufbahnerfolg zwei Jahre nach Abschluss der Promotion bei N = 2 104 erfolgreich Promovierten vorhersagen konnten. Die Big Five Persönlichkeitseigenschaften Offenheit für neue Erfahrungen und Neurotizismus waren Prädiktoren für objektiven Laufbahnerfolg. Verträglichkeit und Neurotizismus konnten unterschiedliche Aspekte von subjektivem Laufbahnerfolg vorhersagen. Darüber hinaus konnte mittels Response Surface Analysen ein Persönlichkeits-Anforderungs-Fit in Offenheit für neue Erfahrungen und Extraversion objektiven Laufbahnerfolg vorhersagen. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2023/1
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