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Autor/inn/enMüller, Jörg Michael; Hoffmann, Verena Alexandra; Janssen, Marius
TitelDiagnostik der Eltern-Kind-Interaktion und -Beziehung: Ergebnisse einer multiprofessionellen und tätigkeitsspezifischen Umfrage und Vorschläge für eine standardisierte Dokumentation.
Gefälligkeitsübersetzung: Diagnostics of parent-child interaction and relationship: Results of a multiprofessional and activity-specific survey and suggestions for a standardized documentation.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 72 (2023) 1, S. 32-49Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
SchlagwörterPsychologische Messung; Dokumentation; Praxis; Eltern-Kind-Kommunikation; Kind-Eltern-Beziehung; Praxis; Standard; Klinik; Dokumentation
AbstractDie Diagnostik der Eltern-Kind-Interaktion und deren Beziehung (EKIB) stellt für viele psychologische Fragestellungen im Kindes- und Jugendalter einen wichtigen Baustein dar, der intensiv beforscht wird. Zur Praxis einer EKIB liegen bislang keine Informationen vor, um eine praxisbezogene und wissenschaftliche Diskussion anzuregen. Die Beschreibung soll einen Einblick in die diagnostische Praxis ermöglichen. Deskriptiv beschreibt die Studie Unterschiede zwischen den Tätigkeitsfeldern in einer Klinik, in der Praxis, in der Beratung oder als Gutachter/in hinsichtlich der Durchführung, der Klientel, des/der Diagnostiker/in und dessen/deren Ausbildung, der diagnostischen Fragestellungen, der Beobachtungssettings sowie die Bedeutung einer EKIB für die eigene Arbeit und die Umsetzung von Empfehlungen und Standards. Unterschiede zwischen den Tätigkeitsfeldern stationärer und ambulanter Therapie, Beratung und gerichtlicher Sachverständiger/innen werden deskriptiv beschrieben. Nur Daten von Teilnehmenden, die selbst eine EKIB durchführen (N = 166), wurden ausgewertet. Eine EKIB wird von mehr als der Hälfte der Teilnehmenden bei Kindern zwischen 0 und 12 Jahren standardmäßig für ein breites Spektrum an Fragestellungen durchgeführt und von mehr als einem Drittel bei Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr eingesetzt. Es zeigten sich Unterschiede zwischen den Tätigkeitsfeldern in vielen Bereichen, jedoch nicht in den inhaltlichen Aspekten. Auf Basis der beschriebenen Variationen im diagnostischen Prozess wird eine standardisierte Dokumentation vorgeschlagen sowie Entwicklungsfelder für die Forschung diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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