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Autor/inn/enSiebert, Sara; Meurisch, Kerstin; Bernholt, Sascha; Adelung, Rainer; Parchmann, Ilka
TitelVom Wasserläufer zur Forschung - Struktur-Eigenschafts-Beziehungen aus drei Perspektiven.
Paralleltitel: From water strider to research - interrelationships of structure and characteristics from three perspectives.
QuelleIn: Chemie konkret, 30 (2023) 1, S. 13-22Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0944-5846; 1521-3730
DOI10.1002/ckon.202000097
SchlagwörterVorstellung (Psy); Schüler; Oberflächenstruktur; Virtuelle Realität; Nanotechnologie
AbstractDas Phänomen des Wasserläufers eignet sich zur Vermittlung typischer Inhalte des Chemieunterrichts, z. B. von Oberflächenstrukturen in Wechselwirkung mit den Eigenschaften von Wasser. Auch fächerübergreifende Bezüge können hergestellt werden, bspw. zum Körperbau und zur Fortbewegung auf Wasser. Über den Ansatz der Bionik lernen Schülerinnen und Schüler, wie sich ein Verständnis der Oberflächenstruktur der Wasserläuferbeine übertragen lässt in die Synthese künstlicher Strukturen. Hier zeigt der Beitrag Bezüge zur aktuellen Forschung in den Materialwissenschaften auf. Um das Phänomen selbst möglichst faszinierend einzuführen, wurde ein 360°-Film für VR-Brillen und Mediendomes, sowie im klassischen Bildschirmformat 16 : 9, entwickelt. Um diesen schon für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I einsetzbar zu machen, wurden Assoziationen und Schülervorstellungen zum Phänomen des Wasserläufers erhoben. Die Ergebnisse, die in diesem Beitrag vorgestellt werden, sind in die Entwicklung des Sprechertextes des Films eingeflossen.

The phenomenon of the water strider is suitable for teaching typical content of chemistry lessons, e. g. surface structures in interaction with the properties of water. Cross-curricular references can also be made, e. g. to body structure and locomotion on water. Using the approach of bionics, students learn how an understanding of the surface structure of water strider legs can be transferred to the synthesis of artificial structures; here the article shows references to current research in material sciences. To introduce the phenomenon itself in the most fascinating way possible, a 360° film was developed for head-mounted displays and fulldomes, as well as in the classic 16:9 screen format. In order to enable the usage of the film even for secondary students, associations and student performances about the phenomenon of the water strider were collected. The results, which are presented in this article, were incorporated into the development of the film's voiceover.
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2023/1
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