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Autor/inHülsmann, Delia
TitelFachliche und soziale Implikationen von Spracharbeit.
Sprachbezogene Bearbeitungsprozesse aus erwerbs- und anerkennungstheoretischer Perspektive.
Paralleltitel: Subject related and social implications of language education. Using acquisition and subjectivation theories in language revision.
QuelleIn: Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung, (2023) 12, S. 86-103Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-3560
SchlagwörterQualitative Forschung; Subjektivität; Exploration; Deutschland; Deutschunterricht; Spracherwerb; Subjektivität; Theorie; Unterrichtsgespräch; Interpretation; Sprachkompetenz; Analyse; Anerkennung; Rekonstruktion; Exploration; Transkription; Ungleichheit; Videoaufzeichnung; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Unterrichtsgespräch; Videoaufzeichnung; Deutschunterricht; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Ungleichheit; Analyse; Anerkennung; Interpretation; Rekonstruktion; Theorie; Transkription; Deutschland
AbstractDer Beitrag untersucht eine Situation im Unterrichtsgespräch des Deutschunterrichts der Sekundarstufe I, in der eine vorangegangene Äußerung bearbeitet wird, sowohl in Bezug auf ihr Spracherwerbspotenzial als auch in Bezug auf die Subjektivierung der Beteiligten. Die Rekonstruktion zielt darauf ab, sowohl fachliche als auch soziale Implikationen von Bearbeitungen beschreiben zu können. Methodisch wird dafür zum einen ein gesprächsanalytisches, zum anderen ein adressierungsanalytisches Vorgehen vorgeschlagen. Im Ergebnis zeigt dieser doppelte Zugriff eine enge Verbindung von Formen der Bearbeitung, Spracherwerbspotenzial und Subjektivierung auf. (DIPF/Orig.).

This article examines a classroom discussion of a German class in the lower secondary school, in which language is improved by revising previous utterances, both in relation to their language acquisition potential and to the subjectivation of the participants. This reconstruction aims to be able to describe both the subject related and the social implications of the revision process. In terms of methodology, a conversation analysis is proposed on the one hand, and an addressing analysis on the other. As a result, this double approach reveals a close connection between forms of revision, language acquisition potential, and subjectification. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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