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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKaiser, Michaela; Brenne, Andreas
TitelDeutung und Bearbeitung inklusionsbezogener Anforderungssituationen - Ansprüche und Herausforderungen an die kunstpädagogische Professionalität.
QuelleAus: Iwers-Stelljes, Telse A. (Hrsg.); Graf, Ulrike (Hrsg.): Vielfalt thematisieren. Gemeinsamkeiten und Unterschiede gestalten. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 231-244Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe zur Humanistischen Pädagogik und Psychologie
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2481-7; 978-3-7815-2481-1
SchlagwörterKunstpädagogik; Lehrer; Differenzierung; Fachdidaktik; Inklusion; Projekt; Kunstunterricht; Überzeugung; Professionalisierung; Qualifizierung; Herausforderung; Modell; Professionalität; Rekonstruktion; Deutschland; Niedersachsen
AbstractTrotz der allgemein akzeptierten Sichtweise und den damit verbundenen Paradigmen hat sich eine inklusionsbezogene künstlerische Professionalität bisher kaum in das konzeptuelle Verständnis kunstpädagogischer Professionalität im Kontext von Schule und Kunstunterricht eingeschrieben. Aus der Perspektive der Kunstpädagogik scheinen inklusive Überzeugungen und deren Anbahnung im Rahmen der Lehrkräftebildung in einer gänzlich anderen Sphäre angesiedelt zu sein. Diesem Phänomen will dieser Beitrag nachgehen und Ansprüche und Herausforderungen einer transformativen Professionalisierung ausloten. Hierzu [wird] die Theorie der Anforderungsbearbeitung [herangezogen], in der die Deutung und Bewältigung professionsbezogener Rollenanforderungen als Grundlage pädagogischer Habitustransformation gefasst wird, womit die Überzeugungen angehender Kunstlehrkräfte angesprochen sind. Vor diesem Hintergrund werden im Beitrag inklusionsbezogene Professionalisierungsprozesse angehender Kunstlehrkräfte entlang von Wegen der Anforderungsbearbeitung rekonstruiert und ein Modell transformativer Professionalisierung entwickelt. Eine solche entwicklungsgerichtete Perspektive trägt sowohl den Strukturbedingungen des (kunst-)pädagogische Handelns Rechnung, als sie gleichzeitig auch an der (berufs-)biografischen Sozialisation und damit bei den individuellen Dispositionen ansetzt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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