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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBornmann, Lutz; Botz, Georg; Haunschild, Robin
TitelDie Darstellung von Bibliometrie und Open Access in einem Positionspapier der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum wissenschaftlichen Publizieren aus dem Mai 2022.
Ein Kommentar zur Sicht der DFG auf Bibliometrie und Open Access.
QuelleIn: Qualität in der Wissenschaft, 17 (2023) 1, S. 2-9Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-3041
SchlagwörterBewertung; Deutschland; Datenanalyse; Forschungsförderung; Forschungsleistung; Bibliometrie; Leistungsmessung; Veröffentlichung; Kriterium; Forschungsförderung; Datenanalyse; Forschungsleistung; Wissenschaftsrat; Open Access; Wissenschaftsrat; Bewertung; Forschungstätigkeit; Kriterium; Leistungsmessung; Publizieren; Veröffentlichung; Wissenschaftliche Publikation; Bibliometrie; Open Access; Deutschland
AbstractDie Autoren kommentieren ein Positionspapier der DFG vom März 2022 zum wissenschaftlichen Publizieren. So wird beispielsweise der Begriff "Publikationen" im Positionspapier weiter gefasst und alle Textsorten einbezogen, in denen wissenschaftliches Denken und Ergebnisse zum Ausdruck kommen, nicht nur Zeitschriftenartikel. Die DFG setzt sich für ein offenes Publikationswesen ein und eine Forschungsbewertung, die sich sehr stark an den Inhalten orientiert. Die Autoren setzen in ihrem Kommentar an zwei Punkten an, zum einen an der Position zur Bibliometrie, zum anderen an der Position zu Open Access. So wird im Zusammenhang mit der Bibliometrie auf den Unterschied zwischen amateurhafter und professioneller Bibliometrie hingewiesen, der im Positionspapier nicht gemacht werde. Eine rein inhaltliche Bewertung der Forschungsleistung beanspruche die sowieso schon begrenzten Kapazitäten von Gutachter:innen noch mehr. Metriken könnten als Heuristiken in der Forschungsbewertung ohne große Qualitätsverluste eingesetzt werden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2023/1
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