What does impact mean for grantees? Cultural consensus in perceived personal, organizational and societal impacts of small-scale funding initiatives of the VolkswagenFoundation.

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Autor/inn/en	Daniel, Hans-Dieter; Mutz, Rüdiger
Titel	What does impact mean for grantees? Cultural consensus in perceived personal, organizational and societal impacts of small-scale funding initiatives of the VolkswagenFoundation.
Quelle	In: Qualität in der Wissenschaft, 17 (2023) 1, S. 24-32Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1860-3041
Schlagwörter	Forschungsförderung; Wirkung; Forschungsförderung; Förderprogramm; Wirkung
Abstract	Die Autoren behandeln in ihrem empirischen Beitrag das Problem, dass in der Forschungsliteratur zu Forschungsförderprogammen hauptsächlich Ergebnisse von Evaluationen großer Programme berichtet werden, d.h. Programme mit einer großen Anzahl von Geförderten ()1000). Für diese Programme ist auch eine bibliometrische Analyse möglich und sinnvoll. Die Autoren stellen sich die Frage, auf welche Weise Forschungsförderprogramme mit einer kleinen Anzahl von Geförderten evaluiert werden können. Für die Evaluation dieser Programme entwickeln die Autoren das theoretische Konzept der "Wirkungskultur" ("impact culture"). Unter einer "Wirkungskultur" wird ein spezifisches Set von Wirkungen eines Programms verstanden, über das Konsens unter den Geförderten des Programms besteht. Theoretischer Hintergrund bildet die "Cultural Consensus Theory". Befragungen von Geförderten zweier Förderinitiativen der VolkswagenStiftung liefern die Daten für die Analyse der Wirkungen auf der individuellen, institutionellen und gesellschaftlichen Ebene. Es konnten jeweils Wirkungskulturen für die verschiedenen Programme und Ebenen identifiziert werden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2023/1

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