The current theoretical impasse or "theorycide" of curriculum studies. Discussion.

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Titel	The current theoretical impasse or "theorycide" of curriculum studies. Discussion. Paralleltitel: Die gegenwärtige theoretische Sackgasse oder der "Theorienmord" der curriculum studies. Debatte.
Quelle	In: Bildungsgeschichte, 12 (2022) 2, S. 157Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	englisch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2192-4295
Schlagwörter	Bildungsforschung; Curriculum; Kolonialismus; Theorie
Abstract	(Ed.) Starting from the fact of a dispute between hegemonic and counter-hegemonic traditions, João M. Paraskeva concludes that there is a theoretical impasse in curriculum studies, which manifests itself as a theory of "non-theory", even as a "theorycide". This entails both an epistemicide and a reversible epistemicide, neither of which really abandons the ideal of the "old man" nor lays the foundations for creating a "new man." This is not least because the critique of Eurocentric thinking itself uses Eurocentric modes of argumentation. Paraskeva's thesis is commented on by a total of five researchers from different regions of the world.
Erfasst von	Leibniz-Institut für Bildungsmedien \| Georg-Eckert-Institut (GEI), Braunschweig
Update	2023/1

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