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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWagner, Michael; Hertling, Anke
InstitutionLeibniz-Institut für Bildungsmedien, Georg-Eckert-Institut
TitelLizenzmodelle für digitale Schulbücher in wissenschaftlichen Bibliotheken.
Ergebnisse und Perspektiven einer Markt­ und Bedarfsanalyse.
QuelleIn: O-bib : das offene Bibliotheksjournal, 10 (2023) 1, S. 1-16
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 14-16
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2363-9814
DOI10.5282/o-bib/5897
SchlagwörterMarktforschung; Elektronisches Buch; Schulbuch; Marktanalyse; Digitalisierung; Lizenz; Erwerbung
AbstractMit dem 2019 initiierten "Digital Pakt Schule" werden der digitale Wandel im schulischen Bildungswesen auch in Deutschland forciert und neue Lehr- und Lernmethoden für den Unterricht entwickelt. Bildungsmedienverlage haben ihre Geschäftsmodelle für digitale Schulbücher dabei vornehmlich auf Schulen und Lehrkräfte ausgerichtet. Bedarfe von Bibliotheken blieben bislang unberücksichtigt. Ausgehend von einer Marktanalyse vorhandener Lizenzmodelle hat das Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI) im Rahmen des Fachinformationsdienstes (FID) Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung Anforderungen von wissenschaftlichen Bibliotheken eruiert, die ihren Nutzer*innen digitale Schulbücher zur Verfügung stellen wollen. Der Beitrag legt die Ergebnisse der Bedarfsermittlung dar und zeigt, wie Bildungsmedienverlage u. a. elektronische Zugriffsrechte, Erwerbungsarten und Distributionswege gestalten müssen, damit wissenschaftliche Bibliotheken die Forschung und Lehrerbildung optimal unterstützen können. Die zentrale Erkenntnis, dass Bildungsmedienverlage in ihrer Zusammenarbeit mit Bibliotheken bewährte Strukturen und Angebote der Wissenschaftsverlage aufgreifen könnten, dient als Grundlage, um gemeinsam Lizenzen für digitale Schulbücher in wissenschaftlichen Bibliotheken zu entwickeln.
Erfasst vonLeibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI), Braunschweig
Update2023/1
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