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TitelErde, atme auf...: Baustoff Erde.
QuelleIn: Braunschweiger Beiträge zur Religionspädagogik, (2022) 3(167), S. 6-16Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2195-8424
SchlagwörterUnterrichtsbaustein; Mensch; Tier-Mensch-Beziehung; Bewahrung der Schöpfung; Ebenbildlichkeit; Paradies; Anfang; Ende
AbstractErde - ein Symbol der Fruchtbarkeit und der Formbarkeit. Aus Erde vom Acker formte Gott den Menschen, erzählt die biblische Paradiesgeschichte. Und dann auch die Tiere, denen der Mensch anschließend Namen gab. So sind Tiere und Mensch verwandt, längst, bevor dieser Zusammen­ hang naturwissenschaftlich erforscht und belegt wurde. Sie sind verwandt, aber der Mensch hat das Namensrecht und damit zugleich Verantwortung für die Tiere vor Gott. In einer entscheidenden Dimension jedoch hat der Mensch den Tieren nichts voraus: Am Ende kehren sie alle zurück zu der Erde, von der sie genommen sind, Tiere wie Menschen. Und es ist gut. Der Beitrag von lrene Sonnabend meditiert diese Zusammenhänge und führt Gedanken des Anfangs und des Endes zusammen. Das Kneten des Menschleins empfinde ich beim Hören der Erzählung intensiver nach, wenn ich selbst meine Finger in weiche Ton- oder Modelliermasse drücke. Erst recht Kinder brauchen den sinnlichen Eindruck und das Selbermachen, um zu verstehen, was da geschieht zwischen Töpfer und Ton, Schöpfer und Geschöpf. Wärme entsteht, Zärtlichkeit und Zuneigung. Handmade by Gott. Auch andere kreative Zugänge gehören ins Methodenrepertoire des Religionsunterrichts - und nicht ausschließlich in der Grundschule. Bauen, Nähen, Basteln - der Praxisbeitrag gibt Anregungen.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2023/1
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