Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Andrieu, Bernard |
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Titel | Which agencies promote sports ethics? Gefälligkeitsübersetzung: Welche Organisationen fördern die Ethik des Sports? |
Quelle | Aus: Bodin, Dominique (Hrsg.); Sempé, Gaëlle (Hrsg.): Ethics and sport in Europe. Straßburg: Council of Europe Publ. (2011) S. 67-84
PDF als Volltext |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-92-871-7075-0; 978-92-871-7077-4 |
Schlagwörter | Gewalt; Verhalten; Spielverhalten; Schule; Ethik; Moral; Kultursoziologie; Berufssport; Doping; Fairness; Olympische Idee; Schulsport; Sportgeschichte; Sportorganisation; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Olympische Spiele; Internationale Organisation; Sportler |
Abstract | Durch ihr Handeln können Sportler bestehende Verhaltensstandards kritisieren und verändern sowie die Verfestigung neuer ethischer Verhaltensweisen fördern. Aber auch die führenden internationalen Sportorganisationen wie das IOC oder die FIFA haben heute Ethik-Codes etabliert, in dem Wissen, dass der Sport eine internationale mediale Bühne für ethisches Verhalten bietet. Auf der Basis vorhandener Literatur zum Thema nimmt dieser Beitrag persönliche Erfahrungen und Berichte Involvierter zu aus Sicht der Sportethik so relevanten Aspekten wie Doping, Gewalt oder Betrug in den Blick. Eine der zentralen Fragen, denen Verf. dabei nachgeht, ist die, ob der Wettkampf das Gegenteil der Ideale darstellt, auf deren Basis Pierre de Coubertin die Olympischen Spiele begründete sowie die nach den Möglichkeiten der Sportorganisationen, ethisches Verhalten im Sport durchzusetzen. (Messerschmidt). (BISp). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2023/1 |