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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Beiträge des Themenheftes sind den literarischen Werken von Frauen aus unterschiedlichen Zeiten, Kulturen und literarischen Gattungen gewidmet. Jutta Schwarzkopf schreibt über Frauen in der Mitte des 17. Jahrhunderts, die zur Zeit des Bürgerkriegs versuchten, u.a. mit Bittschriften und Glaubensbezeugungen Einfluss auf das politische und religiöse Geschehen zu nehmen. Elisabeth Gibbels stellt mit Mary Wollstonecraft eine Frau aus dem späten 18. Jahrhundert vor, die bewusst eine Laufbahn in der männlichen Domäne des Literaturbetriebs sucht und damit zur Vorreiterin in Sachen feministische Rechte wird. Wie britische Frauen asiatischer oder afrikanischer Herkunft sich gegen Kategorisierungen wehren und kulturelle Identität theoretisieren und definieren, um damit Identifikationsangebote für Frauen und Männer mit ähnlichem Hintergrund zu liefern, ist Thema des Beitrags von Christine Vogt-William. Katrin Siemund beschäftigt sich mit Cherie Blair und ihrer vielseitigen Rolle als First Lady, Mutter, Anwältin und politisch handelnder Frau und reflektiert die aktuelle Diskussion sowie die Möglichkeit des Überprüfens gesellschaftlicher Wertesysteme. Stefani Brusberg-Kiermeier beschreibt mit chick fiction eine neue Literaturgattung, die von jungen Autorinnen für junge Frauen geschrieben wird. Ebenso rezensiert sie die Verfilmung des Bestsellers "Bridget Jones's Diary" von Helen Fielding. Gesa Stedman beschreibt die Entstehungsgeschichte und Zielsetzung des Orange Prize for Fiction, eines 1992 explizit für Autorinnen gestifteten britischen Literaturförderpreises. Karin Dettmer bespricht die Debüt-Romane der vielbeachteten jungen Britinnen Zadie Smith ("White Teeth") und Trezza Azzopardi ("The Hiding Place"), und Maria O'Neill gibt mit ihrem Pot-Pourri of an Irish childhood eine erste Kostprobe ihres literarischen Schaffens.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2023/1
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Standortunabhängige Dienste
0171-1695
British women - women in Britain I. Histories - stories - identities. (Themenheft). 2001.
3389115
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