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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNestler, Chantal; Endres, Annika; Schiller, Eva-Maria
TitelSchulbasierte Prävention der missbräuchlichen Verbreitung freizügiger Fotos im Internet: Konzeption und Evaluation des SPuR-Programms.
Gefälligkeitsübersetzung: School-based prevention of the abusive dissemination of sexually explicit photos on the Internet: Development and evaluation of the SPuR program.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 71 (2022) 4, S. 362-383Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2022.71.4.362
SchlagwörterWissen; Bewältigung; Einstellungsänderung; Schule; Programmevaluation; Privatsphäre; Sexualverhalten; Intervention; Nachuntersuchung; Prävention
AbstractSexting, das Versenden und Empfangen selbstproduzierter, freizügiger Fotos, ist ein unter Jugendlichen verbreitetes Phänomen, das insbesondere bei der missbräuchlichen Verbreitung der Fotos negative Folgen haben kann. Im Rahmen dieser Studie wurde ein Programm zur Prävention der missbräuchlichen Verbreitung freizügiger Fotos für die Jahrgangsstufen 6 und 7 entwickelt, implementiert und mittels eines Prä-, Post-, Follow-Up-Designs evaluiert. Gemessen wurde die Programmzufriedenheit der Schüler und Schülerinnen, ihre Einstellungen zur Privatsphäre im Internet und zu Sexting, ihr Wissen zu Sexting und Bildrechten, sowie ihre Strategien im Umgang mit Sexting. Die Ergebnisse der Evaluation belegen eine hohe Programmzufriedenheit und einen Wissenszuwachs bei den Schülerinnen und Schülern (N = 132; 58.3 % weiblich; mittleres Alter = 12.1 Jahre, SD = 0.64). Außerdem deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Strategien der Schülerinnen und Schüler im Falle der ungewollten Verbreitung eines Fotos und für einen verantwortungsvollen Umgang mit Sexting erweitert wurden. Die Einstellung zu Sexting war jedoch nach der Programmteilnahme etwas weniger kritisch. Neben der erfolgreichen Implementierung des Programms im schulischen Kontext deuten die Ergebnisse auf die Wirksamkeit des Programms hin. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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