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Autor/inn/enStimac, Zrinka; Fehlhaber, Anna Lena
TitelDie Rolle der Religion in der UNESCO-Bildungsarbeit.
Normative und didaktische Impulse.
Paralleltitel: The role of religion in the UNESCO's field of school education: normative and didactic impulses.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 25 (2022) 1, S. 127-154Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5215
DOI10.1007/s11618-022-01074-3
SchlagwörterBildungsarbeit; Mixed-Methods-Design; Begriff; Schulbildung; Interkulturelle Bildung; Didaktik; Projekt; Quelle; Interreligiöser Dialog; Religion; Analyse; Diskurs; Dokument; Entwicklung; Handbuch; Veröffentlichung; Internationale Organisation; UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation)
AbstractWelche Rolle spielt Religion in der schulischen Bildung der Zukunft? Die UNESCO, die OSCE/ODIHR und der Europarat geben jeweils ihre eigenen Antworten. Seit 2009 und der Publikation "Human Rights Education in Schools of Europe, Central Asia and North America: A Compendium of Good Practice" sind sie jedoch auch gemeinsam im globalen Bildungssegment aktiv. Wissend, dass die internationalen Akteure in einem gemeinsamen globalen Diskurs stehen, und ausgehend davon, dass die UNESCO die längste Tradition in der Auseinandersetzung mit Religion aufweist, wird in diesem Aufsatz die UNESCO-Arbeit im Hinblick auf Religion im schulischen Bildungssegment und in diachroner Perspektive qualitativ und quantitativ analysiert. Die Untersuchung ausgewählter normativer Dokumente, relevanter Bildungsprojekte und dazugehöriger Handbücher liefert Antworten auf die Fragen, mit welchen Religions- und Bildungsbegriffsbegriffen und mit welchen didaktischen Zugängen die UNESCO den Herausforderungen der globalen Welt begegnet. (DIPF/Orig.).

UNESCO, OSCE/the ODIHR and the Council of Europe each have distinct ideas on the role religion will play in the education delivered in the schools of the future. However, since the publication in 2009 of "Human Rights Education in the School Systems of Europe, Central Asia and North America: A Compendium of Good Practice", these institutions have additionally been working together in the global education context. In awareness of and proceeding from the engagement of international stakeholders in a shared global discourse on these issues and UNESCO's status as the institution with the longest tradition of activities around religion, this article presents a diachronic qualitative and quantitative analysis of UNESCO's work relating to religion in the school education sector. Its reading of selected normative documents and of the handbooks associated with relevant educational projects illuminates the conceptions of religion and education and the didactic approaches employed by UNESCO to meet the challenges posed by a globalised world. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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