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Autor/inn/enRiegel, Ulrich; Schweitzer, Friedrich
TitelKonfessionell-kooperativen Religionsunterricht empirisch erforschen.
Eine Bilanz zu vorfindlichen Designs, Methoden und Instrumenten.
QuelleIn: Religionspädagogische Beiträge, (2022) 2, S. 107-120Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2750-3941
DOI10.20377/rpb-181
SchlagwörterEmpirische Forschung; Forschungsmethode; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Kooperation; Forschungsmethode; Empirische Forschung; Interkonfessionalität; Konfessioneller Religionsunterricht; Kooperation
AbstractDie empirische Untersuchung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts unterliegt den üblichen methodischen Standards empirischen Forschens. Der vorliegende Beitrag untersucht die Designs und die qualitativen und quantitativen Methoden der bisherigen Studien zu dieser Organisationsform des Fachs Religion. Dabei wird deutlich, dass sowohl einfache wie auch komplexe Untersuchungsdesigns zur Anwendung kommen, ohne dass ein systematischer Zusammenhang mit dem bildungswissenschaftlichen Stand der Forschung erkennbar ist. Bei den Methoden kann ein Trend von einem Schwerpunkt auf qualitativen Methoden hin zu einem Schwerpunkt auf quantitativen Methoden festgehalten werden, der mit dem religionspädagogischen Erkenntnisstand korrespondiert. Vor allem bei den quantitativen Methoden ergibt sich das Desiderat psychometrisch abgesicherter Instrumente und Designs, die komplexere, in den Bildungswissenschaften mittlerweile gängige Auswertungsverfahren erlauben.

The empirical study of cooperative religious education is subject to the usual methodological standards of empirical research. This article therefore examines both the designs and the qualitative and quantitative methods of existing studies on this form of religious education. It becomes clear that both simple and complex research designs are used, without a systematic connection to the state of art of research in empirical educational research being discernible. Regarding the methods, a trend from an emphasis on qualitative methods to an emphasis on quantitative methods can be noted, which corresponds to the state of art in researching religious education. Particularly in the case of quantitative methods, the desideratum of psychometrically validated instruments and designs emerges, which allow for more complex evaluation procedures that have become common in educational research.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2023/1
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