Sprachdiagnose durch Beobachtung.

Autor/in	Döll, Marion
Titel	Sprachdiagnose durch Beobachtung.
Quelle	Aus: Jeuk, Stefan (Hrsg.); Settinieri, Julia (Hrsg.): Sprachdiagnostik Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch. Berlin: De Gruyter (2019) S. 569-584 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	DaZ-Handbücher. 2
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-11-041871-2; 978-3-11-041872-9; 978-3-11-041884-2; 978-3-11-041978-8
DOI	10.1515/9783110418712-023
Schlagwörter	Beobachtung; Unterrichtsbeobachtung; Diagnostik; Schule; Didaktik; Unterricht; Deutsch als Zweitsprache; Deutschunterricht; Sprachförderung; Mehrsprachigkeit; Sprachbildung; Sprachdiagnostik; Niveau; Deutschland; Schweiz; Österreich
Abstract	Der vorliegende Beitrag widmet sich Verfahren, die sprachliche Fähigkeiten im Deutschen als Zweitsprache durch Beobachtung zu erfassen beabsichtigen. Bei Beobachtungsverfahren handelt es sich im weitesten Sinne um pädagogisch-diagnostische bzw. Unterrichtsbeobachtungen, die die Wahrnehmung von sprachlichem Handeln kriteriengeleitet systematisieren. Auch wenn in den vergangenen Jahren, vor allem im Kontext des Fremdsprachenlernens, vermehrt Selbstbeobachtungen in Form von Portfolios (vgl. Ricart Brede in diesem Band) in Umlauf gekommen sind, sollen diese nicht Gegenstand der folgenden Betrachtungen sein. Der Fokus des Beitrags wird bewusst auf Fremdbeobachtungen gelenkt, die zu pädagogischen Zwecken im Sinne der Ermittlung von Anknüpfungspunkten für die sprachpädagogische Arbeit entwickelt und angewendet werden. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2022/3