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Autor/inNichelmann, Johannes
TitelNachwendekinder.
Die DDR, unsere Eltern und das große Schweigen.
QuelleBerlin: Ullstein fünf (2019), 266 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
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Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-96101-034-X; 978-3-96101-034-9
SchlagwörterBildungsgeschichte; Kollektives Gedächtnis; Soziale Identität; Geschichte (Histor); Deutsche Integration; 20. Jahrhundert; Alltag; Erlebnisbericht; Jahrgang; Deutschland-DDR
AbstractLukas erfuhr erst vor kurzem durch den Anruf eines Unbekannten, dass sein Vater für das Regime spioniert hat. Maximilian fühlt sich wie ein Einwandererkind, dessen Herkunftsland seine Identität prägte, obwohl es nicht mehr existiert. Franziska ringt noch mit der Aufarbeitung der DDR-Geschichte in ihrer Familie. Dem blinden Fleck in der Geschichte vieler ostdeutscher Familien spürt der preisgekrönte Hörfunk-Journalist Johannes Nichelmann in vielen Begegnungen nach. Die O-Töne wirken wie ein Echolot der problematischen Erinnerungskultur, aus der sich auch die Konstellation für aktuelle gesellschaftlich-politische Schieflagen im Osten speist. "Sie sind um 1990 geboren und fühlen sich der DDR seltsam verbunden, erfahren von ihren Eltern aber wenig. Mit seinem Buch "Nachwendekinder" stößt Johannes Nichelmann schmerzhaft ins Zonenrandgebiet zwischen Schwärmen und Schweigen vor" (spiegel.de).
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2022/1
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