Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Witting, Tanja |
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Titel | Mädchen und junge Frauen auf Instagram. Zwischen Schönheitsnormen und Empowerment. |
Quelle | Aus: Gross, Friederike von (Hrsg.); Röllecke, Renate (Hrsg.): Instagram und YouTube der (Pre-)Teens. Inspiration, Beeinflussung, Teilhabe. Beiträge aus Forschung und Praxis. Prämierte Medienprojekte. München: kopaed (2019) S. 37-44 |
Reihe | Dieter Baacke Preis Handbuch. 14 |
Beigaben | Literaturangaben S. 43-44 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-86736-514-8; 978-3-86736-514-7 |
Schlagwörter | Selbstbestimmung; Selbstwirksamkeit; Wahrnehmung; Soziale Norm; Frau; Medienarbeit; Mediennutzung; Medienpädagogik; Medienwirkung; Video; Soziales Netzwerk; Internet; Junger Erwachsener; Mädchen |
Abstract | Viele junge Frauen sind auf Instagram aktiv oder folgen dort lnfluencer*innen. Ein Großteil der Instagram-Beiträge dreht sich um normierte und normierende Schönheit, um Mode und um humorvolle oder zuweilen auch problematische Challenges. Die Autorin wirft zunächst einen Blick auf Schönheitsnormen und dominierende Weiblichkeitsnormen in beliebten Instagram-Accounts. Doch Social Media hat mehr zu bieten: Im zweiten Teil ihres Artikels wendet sich die Autorin Gegenentwürfen und Gegenbewegungen zu und zeigt, wie der Schönheitsbegriff, z.B. durch ßodypositivity-Beiträge, variiert werden kann und wie vielfältig Social Media für Empowerment genutzt wird. Die Autorin setzt sich dafür ein, durch eine sensible medienpädagogische Begleitung das Empowerment-Potential der Social Media-Plattform zu nutzen. In der Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen könne dies dazu beitragen, ein positives Selbstverhältnis zu fördern, Ausschlusspraxen zu reduzieren und Machtstrukturen aufzubrechen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2021/3 |