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Autor/inn/enSalchegger, Silvia; Glaeser, Anna; Pareiss, Manuela
TitelTop in Physik, aber trotzdem kein MINT-Beruf? Geschlechtsspezifische Berufsaspirationen von Spitzenschülerinnen und -schülern.
QuelleAus: Gramlinger, Franz (Hrsg.); Iller, Carola (Hrsg.); Ostendorf, Annette (Hrsg.); Schmid, Kurt (Hrsg.); Tafner, Georg (Hrsg.): Bildung = Berufsbildung?! Beiträge zur 6. Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK). Bielefeld: wbv Media GmbH & Co. KG (2019) S. 367-380
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5879-5
DOI10.3278/6004660w367
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-66581-1
SchlagwörterKompetenz; Schulerfolg; Schulleistung; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Berufswahl; Studienwahl; Internationaler Vergleich; Geschlechtsspezifik; Technik; Mädchen; Österreich
AbstractAktuelle Forschung weist darauf hin, dass die Unterrepräsentation von Frauen in MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) stark vom jeweiligen Fachgebiet abhängt (z. B. Cheryan et al. 2017). Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf den Daten von PIS. 2015 und zeigen, dass Spitzenschülerinnen im Kompetenzbereich physikalische Systeme wesentlich seltener einen physikintensiven Beruf anstreben als Jungen. Und dies nicht nur im Vergleich mit Jungen der Spitzengruppe, sondern auch mit Jungen mittlerer Kompetenzstufen. Diese Geschlechterdisparität ist in Österreich im Ländervergleich besonders stark ausgeprägt. Insgesamt etwas geringere Geschlechterunterschiede in die Gegenrichtung lassen sich im Bereich Biologie feststellen: Mädchen der Spitzengruppe im Bereich lebende Systeme streben häufiger einen biologieintensiven Beruf an als Jungen dieser Spitzengruppe. Aufgrund dieser geschlechtsstereotypen Berufsaspirationen besteht die Gefahr, dass nicht die am besten geeigneten Jugendlichen für MINT-Berufe gewonnen werden können.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/2
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