Inklusive Medienbildung. Zugehörigkeit und Teilhabe in gegenwärtigen Gesellschaften.

Autor/inn/en	Bosse, Ingo; Kamin, Anna-Maria; Schluchter, Jan-René
Titel	Inklusive Medienbildung. Zugehörigkeit und Teilhabe in gegenwärtigen Gesellschaften.
Quelle	Aus: Brüggemann, Marion (Hrsg.); Eder, Sabine (Hrsg.); Tillmann, Angela (Hrsg.): Medienbildung für alle. Digitalisierung, Teilhabe, Vielfalt. München: kopaed (2019) S. 35-52Verfügbarkeit
Reihe	Schriften zur Medienpädagogik. 55
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-555-5; 978-3-86736-555-0
Schlagwörter	Kommunikation; Medien; Mediennutzung; Medienpädagogik; Inklusion; Partizipation; Barrierefreiheit; Gestaltung
Abstract	Im theoretisch ausgerichteten Beitrag führen [die Autorinnen] in den Theorie-Praxis-Diskurs der Inklusiven Medienbildung in einer digitalen Welt ein. Ausgangspunkt für diese medienpädagogische Perspektive auf Inklusion bildet ein Verständnis von Inklusion als Prozess. Dieser Prozess ist zum einen als beständige Reflexion von gesellschaftlichen Strukturen zu verstehen, zum anderen als Anspruch an das Individuum, das eigene Handeln zu hinterfragen und gegebenenfalls zu ändern. Die Autorinnen stellen das Spezifische der Inklusiven Medienbildung heraus und beleuchten die Potentiale. Barrierefreiheit, Universal Design und assistive Technologien werden als Werkzeuge einer Bildung "für alle" dargestellt. Auf methodischer Ebene formulieren die Autorinnen den Anspruch, in der Praxis zielgruppensensibel und individualisiert vorzugehen und vor allem auf die Stärken der Zielgruppen zu setzen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/2