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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMetz-Göckel, Sigrid; Heusgen, Kirsten
TitelMobilitäten des universitären wissenschaftlichen Mittelbaus.
QuelleAus: Burzan, N. (Hrsg.): Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen. Göttingen (2019) S. 1-12
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterMobilitätsbereitschaft; Familie; Mutter; Frau; Befristeter Arbeitsvertrag; Beruf; Familie; Frau; Hochschullehrer; Informatik; Mann; Mathematik; Mutter; Naturwissenschaften; Technik; Universität; Wissenschaftler; Migration; Berufliche Mobilität; Karriereplanung; Arbeitsplatzwechsel; Promotion; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Migration; Arbeitsplatzwechsel; Beruf; Berufliche Mobilität; Beschäftigungsdauer; Karriereplanung; Befristeter Arbeitsvertrag; Berufsziel; Universität; Hochschullehrer; Promotion; Technik; Mann; Wissenschaftler
Abstract"Das Universitätssystem ist durch ein hohes Maß an Fluktuation bei gleichzeitig harter Selektion gekennzeichnet. Für die wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen geht dies mit unsteten Beschäftigungsverläufen und unberechenbaren Berufsperspektiven einher, kurz mit fragilen 'Wissenschaftskarrieren'. Dies sind zwar tradierte Strukturmerkmale, gegenwärtig breitet sich jedoch eine Beschäftigungsvariante aus, die wir mit dem Begriff passagere Beschäftigung erfassen. Sie betrifft vor allem das befristet eingestellte wissenschaftliche Personal - mit unterschiedlicher Ausprägung von Beschäftigungszeiten, Mobilität und wissenschaftlicher Identifikation. Von der Wissenschaft fasziniert und passager in ihr beschäftigt zu sein, konstituiert ein Spannungsverhältnis, nämlich zwischen den 'schönen' Versprechungen der wissenschaft­lichen Arbeit und den strukturell befristeten Beschäftigungsbedingungen. Dem Beitrag liegt eine empirische Untersuchung zum universitären Drop-out sowie kontrastiv eine Interview-Studie mit Wissenschaftler/innen der MINT-Fächer zugrunde." Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009-2012. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/1
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