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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRichter, Susann
TitelLernort Straßenverkehr aus verkehrspsychologischer Sicht.
QuelleAus: Schweder, Marcel (Hrsg.): Bildung und Erziehung im Abseits. Erste Annäherungen. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2019) S. 47-59Verfügbarkeit 
ReiheBildung und Erziehung im Abseits
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-3947-9; 978-3-7799-3947-4
SchlagwörterBewältigung; Kompetenzerwerb; Schulweg; Lebensraum; Mobilität; Verkehrserziehung; Verkehrspsychologie; Außerschulische Jugendbildung; Schwierigkeit; Unterstützung; Verkehr; Schulanfänger
AbstractMobilität bedeutet (lat.) Beweglichkeit. Mobilität ist ein Grundbedürfnis der Menschen und beschreibt sowohl die Möglichkeit als auch den Anspruch, sich (fort) zu bewegen. Sie ermöglicht die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, gibt Anreize für Veränderungen und erweitert den Aktionskreis und somit auch den Handlungsraum des Einzelnen. Ein Teil der Mobilität findet im Lebensraum Straße statt. Hier lernen Kinder schon früh die Anforderungen und ihre Möglichkeiten zur Umsetzung der Mobilität kennen und entsprechend ihrer wachsenden Kompetenzen zu nutzen und auch zu gestalten. Während der gesamten Lebensspanne ist der Straßenverkehr daher Lernort für die Bewältigung der unterschiedlichen Mobilitäts-Herausforderungen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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