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Autor/inn/enUunk, Wilfred; Beier, Loreen; Minello, Alessandra; Blossfeld, Hans-Peter
TitelStudienfachwahl MINT durch Frauen.
Einfluss von Leistung in Mathematik, Lebenszielen und familialem Hintergrund.
QuelleAus: Schlemmer, E. (Hrsg.); Binder, M. (Hrsg.): MINT oder CARE? Gendersensible Berufsorientierung in Zeiten digitalen und demografischen Wandels. Weinheim: Beltz Juventa (2019) S. 185-197Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-3940-5
SchlagwörterLebensplanung; Soziale Herkunft; Frau; Sekundarstufe II; Schulleistung; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Beruf; Studienwahl; Geschlechtsspezifik; Technik; NEPS (National Educational Panel Study)
Abstract"Die Analysen zum Einfluss von Mathematik-Leistungen, Lebenszielpräferenzen und des familialen Hintergrundes auf den 'gender gap' bei der Wahl von akademischen MINT-Studienfächern zeigen, dass ein relativ großer Teil (insgesamt ein Fünftel) des 'gaps' dem relativen Mathematik-zu-Deutsch-Wert zugeschrieben werden kann. Das heißt: Frauen wählen teilweise seltener MINT als Männer, weil Frauen in der Sekundarstufe II vergleichsweise bessere Noten in der (deutschen) Sprache als in Mathematik erreichen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; Sekundäranalyse. 2010-2011 (Textauszug, IAB-Doku).

"Women in Germany enter STEM university educations (science, technology, engineering, mathematics) less often than men, as is noted for many other countries. Using data from the National Educational Panel Study on German first-year university students from the academic year 2010/11, this study investigates the influence of three factors that could account for the gender gap in STEM study choice: mathematics grades, life goals, and family background. The analyses show that these factors cannot account well for the gender gap in STEM choices, yet relative math grades (math grade to grade for German language) can; women in part choose STEM to a smaller extent than men because women have better grades in language than mathematics." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/3
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