Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Seibert, Holger; Jost, Oskar; Wiethölter, Doris |
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Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Berlin-Brandenburg in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg |
Titel | Mögliche Auswirkungen der Digitalisierung in Berlin und Brandenburg. |
Quelle | Nürnberg (2019), 20 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Berlin-Brandenburg. 02/2019 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 1861-1567 |
Schlagwörter | Substitution; Landkreis; Automatisierung; Technologische Entwicklung; Beschäftigungseffekt; Produzierendes Gewerbe; Berufsgruppe; Qualifikation; Tätigkeitsmerkmal; Informationswirtschaft; Auswirkung; Effekt; Regionaler Vergleich; Berlin; Brandenburg |
Abstract | "Durch den technischen Fortschritt können zunehmend mehr Tätigkeiten, die vorher von Menschen erledigt wurden, automatisiert werden. Damit geht die Frage einher, wie sich diese Entwicklung auf die Beschäftigungshöhe auswirkt. Sind eher Beschäftigungsverluste oder gar -gewinne durch den technologischen Fortschritt zu erwarten? Um diese Frage wissenschaftlich zu beleuchten, greift die vorliegende Untersuchung auf das IAB-Konzept der Substituierbarkeitspotenziale zurück. Hierbei berechnen wir für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg bis auf Kreisebene, wie hoch die technischen Substituierbarkeitspotenziale ausfallen. Es zeigt sich, dass Berlin auch im Vergleich zu früheren Auswertungen das Bundesland mit dem niedrigsten Substituierbarkeitspotential in ganz Deutschland ist. Auch Brandenburg weist im Bundesländervergleich niedrige Werte aus. Dies ist vor allem auf die spezifische Berufsstruktur, die in der Berliner und Brandenburger Wirtschaft vorzufinden ist, zurückzuführen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2017. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2019/3 |