The role of cultural capital in claims to educational sovereignty.

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Autor/inn/en	Ares, Nancy; Cochell, Laura
Titel	The role of cultural capital in claims to educational sovereignty.
Quelle	In: Journal of curriculum studies, 54 (2022) 1, S. 18-37Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0022-0272; 1366-5839
DOI	10.1080/00220272.2021.1909143
Schlagwörter	Souveränität; Soziales Netzwerk; Sozialkapital; Elternwille; Freedom School
Abstract	Continuing racial inequities and marginalization have led some communities to reject reliance on public schooling by forming their own programmes and/or schools, claiming sovereignty over the education of their children. We highlight Freedom Schools as one such ongoing but under-studied movement that precedes and contributes to recent, increasingly consequential demands for justice. Our mixed-methods case study explores the social networks through which cultural capital is developed and its roles in claims to educational sovereignty. Community cultural wealth theory guided our identification of three forms of cultural capital-aspirational, familial, and resistant-while social network theory guided our examination of their development.
Erfasst von	IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update	2022/3

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