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Autor/inPietsch, Volker
TitelVon Parallelwelten zu inklusiven Universen.
Konflikte um Partizipation an digitalen Interaktionen zu Trailern globaler Media Franchises und ihr Potenzial für literarisches Verstehen.
QuelleIn: Medien im Deutschunterricht, 3 (2021) 1, 17 S.
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2699-3465
DOI10.18716/OJS/MIDU/2021.1.8 10.18716/ojs/midu/2021.1.8
SchlagwörterEnkulturation; Sozialisation; Digitale Medien; Film; Mediendidaktik; Medienindustrie; Medienkompetenz; Medienpolitik; Medienpädagogik; Medienverbund; Medienwirkung; Deutschunterricht; Film; Franchising; Literaturpolitik; Literaturunterricht; Partizipation; Sozialisation; Didaktik; Marke; Medienpädagogik; Medienpolitik; Vermarktung; Digitalisierung; Mediendidaktik; Enkulturation; Literarische Erziehung; Medienverbund; Unterhaltungsindustrie; Fiktion; Heterogenität; Medienkompetenz; Kulturelle Integration; Didaktik; Inklusion; Deutschunterricht; Literarische Erziehung; Literaturunterricht; Digitalisierung; Internetportal; Literaturpolitik; Partizipation; Franchising; Unterhaltungsindustrie; Vermarktung; Fiktion; Heterogenität; Marke
AbstractDer Artikel legt dar, mit welchen Praktiken in einer Kultur der Digitalität über fiktionale Erzählungen in Media Franchises kommuniziert wird. Er zeigt die hohe Relevanz der mit diesen Weltmarken interdependenten Kommunikationsformen für Sozialisation und Enkulturation auf. Nicht nur Interessen der Produktions- und Distributionsfirmen prägen die Auseinandersetzungen, in diesen wird vielmehr kulturelle Teilhabe von verschiedensten Akteur*innen eingefordert. Zentral ist dabei die Repräsentation von Diversität. Der Artikel arbeitet heraus, warum Trailer als Anlässe besonders geeignet sind, um besagte Aushandlungsprozesse kritisch zu reflektieren und sich ggf. an ihnen zu beteiligen. Er begründet, warum die Literatur- und Mediendidaktik einer entsprechenden Erweiterung ihrer Gegenstände bedarf, nicht nur um die Trailer der Franchise-Erzählungen, sondern auch um die Interaktionen, die durch diese Paratexte online initiiert werden. Er plädiert dafür, diese Ausprägungen und Herausforderungen literarischen Lernens in einer digitalen Kultur der Referentialität, Gemeinschaftlichkeit und Algorithmizität im Sinne Stalders (2016) nicht unberücksichtigt zu lassen, um Lernenden ein vertieftes Verständnis der inklusiven Funktionen von Literatur für Sozialisation und Enkulturation zu eröffnen. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2022/3
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