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Autor/inVogd, Werner
TitelOffenheit für neue Kategorien und Begründungen - warum eine Wissenssoziologie, die diesen Namen verdient, sich immerfort erneuern muss.
Eine Würdigung der praxeologischen Wissenssoziologie von Ralf Bohnsack.
QuelleIn: Zeitschrift für qualitative Forschung, 22 (2021) 1, S. 107-122Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-2138; 2196-2146
SchlagwörterWissen; Sozialforschung; Sprache; Konstruktivismus; Praxeologie; Soziologie; Dokumentarische Methode; Entwicklung; Praxis; Theorie
AbstractDieser Beitrag stellt die Frage nach dem angemessenen Verhältnis von Begriffs- und Theoriebildung in den wissenssoziologischen Methoden der Sozialforschung. Besonderes Augenmerk wird auf das Verhältnis von der Praxis der Logik (propositionales Sprechen) und der Logik der Praxis (performatives Handeln) gelenkt. Mit Blick auf die Ergebnisse des neurobiologischen Konstruktivismus wird gezeigt, dass Begriffe wie Handlung, Subjekt, Diskurs und Verstehen oftmals zu kurz greifen. Es wird für eine offene Theoriebildung in der wissenssoziologischen Forschung plädiert.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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