Junge Menschen in besonderen Lebenslagen während der Coronakrise. Eine ethnografische Betrachtung aus der Perspektive niederschwelliger Arbeitsfelder.

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Autor/in	Grötschel, Manuela
Titel	Junge Menschen in besonderen Lebenslagen während der Coronakrise. Eine ethnografische Betrachtung aus der Perspektive niederschwelliger Arbeitsfelder.
Quelle	In: Sozial extra, 45 (2021) 4, S. 287-290Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-279X; 1863-8953
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; COVID-19; Jugendhilfe; Krise; Notunterkunft; Vernetzung; Jugendlicher; Straßenkind
Abstract	Etwa 37.000 Jugendliche, die in Deutschland nach Schätzungen 'auf der Straße leben', werden durch niederschwellige Angebote Sozialer Arbeit versorgt. Dennoch werden diese Einrichtungen wenig als die notwendige 'Überlebenshilfe' gesehen, die sie darstellen und sind somit gerade in Krisen anfällig für Phänomene, die Teilhabe und Schutz ihrer Nutzer_innen in Frage stellen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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