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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSöhner, Felicitas
TitelZur qualitativen Analyse biographischer Interviews - eine Frage des Vertrauens?
Paralleltitel: On the qualitative analysis of biographical interviews - a question of trust?
QuelleIn: Bildungsforschung, (2021) 2, S. 1-9Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-8213
DOI10.25656/01:23931
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-239315
SchlagwörterBildungsforschung; Biografische Methode; Interview; Qualitative Analyse; Sekundäranalyse; Vertrauen; Methodenforschung; Historiografie; Oral History; Ethik; Quelle; Zeit; Daten; Einflussfaktor; Forschungsprozess; Interpretation; Forscher
AbstractDie Oral History ist ein komplexer sozialhistorischer Ansatz. Durch den lebensgeschichtlichen Bezug treten Forschende in ein Vertrauensverhältnis zu Gesprächspartnern und ihrem Umfeld. Dies ist bereits in der Primärforschung zu reflektieren, im Falle der Sekundärauswertung wird dieser Aspekt vielschichtiger. Dies betrifft insbesondere Fragen der Vertraulichkeit und Vereinbarungen. Dieser Artikel befasst sich vor diesem Hintergrund mit der Frage des Vertrauensverhältnisses und den sich daraus ergebenden Verpflichtungen. Hierzu möchte der Beitrag den Fokus nicht allein auf die Bildungsforschung richten, sondern stellt seine Überlegungen anwendungsorientiert an. (DIPF/Orig.).

Oral history is a complex social-historical approach. Through the life-historical reference, researchers enter into a relationship of trust with interviewees and their environment. This must already be reflected in primary research, but in the case of secondary evaluation this aspect becomes more complex. This concerns in particular questions of confidentiality and agreements. Against this background, this article deals with the question of the relationship of trust and the resulting obligations. To this end, the article does not want to focus solely on educational research, but rather approaches its considerations in an application-oriented manner. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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