Zugänge schaffen - auch in der Corona-Krise. Einblicke in den Arbeitsalltag des feministischen Projekts "Mädchen machen Inklusion" von ProMädchen-Mädchenhaus Düsseldorf.

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Literaturnachweis - Detailanzeige

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Autor/inn/en	Gräser, Anna; Heizmann, Lisa
Titel	Zugänge schaffen - auch in der Corona-Krise. Einblicke in den Arbeitsalltag des feministischen Projekts "Mädchen machen Inklusion" von ProMädchen-Mädchenhaus Düsseldorf.
Quelle	In: Betrifft Mädchen, 34 (2021) 1, S. 39-41Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1438-5295
Schlagwörter	Therapeut-Klient-Beziehung; Feminismus; Beratung; Inklusion; Pandemie; Digitalisierung; Diskriminierung; Arbeitsbedingungen; Mädchenarbeit; Zugang; Behinderter; Mädchen
Abstract	Wie hat sich der Arbeitsalltag in der inklusiven feministischen Mädchenarbeit während der Corona-Pandemie verändert? Welche neuen Wege wurden gefunden? Aus der Perspektive von zwei Mädchen*arbeiterinnen beschreibt dieser Beitrag Veränderungen und Herausforderungen. Im Fokus stehen dabei die Erreichbarkeit einer heterogenen Zielgruppe, die erschwerten Zugänge zu Unterstützungsstrukturen sowie die Grenzen digitaler Angebote.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/2

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