Queere Jugendliche in der stationären Erziehungshilfe. Biographische Perspektiven auf Heteronormativität.

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Autor/in	Rein, Angela
Titel	Queere Jugendliche in der stationären Erziehungshilfe. Biographische Perspektiven auf Heteronormativität.
Quelle	In: Sozial extra, 45 (2021) 2, S. 103-107Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-279X; 1863-8953
DOI	10.1007/s12054-021-00362-2
Schlagwörter	Soziale Ausgrenzung; Identität; Vulnerabilität; Familie; Erziehungshilfe; Stationäre Versorgung; Sexualität; Tradition
Abstract	In den Biographien von queeren Jugendlichen in der stationären Erziehungshilfe werden Ausgrenzungserfahrungen sichtbar. Heteronormative Normalitätskonstruktionen führen dazu, dass LGBTIQ*-Jugendliche in ihrem Alltag zu Anderen gemacht werden. Heteronormativität in der stationären Erziehungshilfe kann sich bspw. in Familienkonstruktionen ausdrücken oder im Unsichtbarmachen von queeren Lebensweisen. In den Biographien von queeren Jugendlichen zeigen sich ambivalente Umgangsstrategien damit. Der Beitrag gibt Anregungen für eine queergerechte Jugendhilfe, die Normalitätskonstruktionen und hegemoniale Ordnungen in der stationären Erziehungshilfe hinterfragen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/2

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