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Autor/inHeimann, Sebastian
TitelWahlrecht ab Geburt.
Abwegig? Keinesfalls!
QuelleIn: Frühe Kindheit, 24 (2021) 3, S. 58-63Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1435-4705
SchlagwörterReife; Lebensalter; Geschlechterrolle; Geschichte (Histor); Sozialgeschichte; Bundestag; Grundrechte; Mitbestimmung; Wahlrecht; Minderjähriger
AbstractVor mehr als 70 Jahren feierten wir die Geburtsstunde unseres Grundgesetzes und damit die Grundlage unserer Gemeinschaft. Mit Stolz können wir sagen, dass unsere Verfassung eine demokratische Erfolgsgeschichte geworden ist. Das Wahlrecht gilt als das höchste Gut der Demokratie. Doch genau an diesem Punkt hat das Grundgesetz eine erhebliche Schwachstelle: es fehlt die politische Vertretung der jüngsten Generation, der Minderjährigen. Obwohl Art. 20 Abs. 2 Satz 1 GG vorschreibt, dass alle Staatsgewalt vom Volke auszugehen hat, werden bis heute mehr als 13 Millionen Kinder und Jugendliche vom aktiven Wahlrecht auf Bundesebene ausgeschlossen - und damit ein Sechstel aller Bundesbürger.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/2
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