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Autor/inSchneider, Matthias
TitelMarginalisiert Flucht Männlichkeit?
Lebensgeschichtliche (Re-)Konstruktionen von Männlichkeit im Kontext der Flucht aus Eritrea.
QuelleIn: Z'Flucht : Zeitschrift für Flüchtlingsforschung, 5 (2021) 1, S. 77-108Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2509-9485
SchlagwörterBildung; Forschung; Gender; Familie; Marginalisierung; Migration; Männlichkeit; Fallbeispiel; Flüchtling; Mann; Afrika; Eritrea
AbstractIn der bisherigen Geschlechterforschung wird Flucht als eine Marginalisierung von Männlichkeit beschrieben. Meist unberücksichtigt bleibt allerdings das Leben der Männer vor der Flucht. Mit Hilfe einer prozessorientierten Perspektive wird anhand der Lebensgeschichte eines aus Eritrea geflüchteten Mannes ein Typus von Männlichkeit formuliert, an welchem die Emergenz, die Marginalisierung vor der Flucht sowie die mehrfache Marginalisierung einer bildungsorientierten Männlichkeit während und nach der Flucht sichtbar gemacht werden können. Ferner wird dabei gezeigt, welche besondere Rolle Vulnerabilität in diesem Prozess spielt. Mit den Ergebnissen hilft der Artikel, ein differenziertes Verständnis der Marginalisierung von Männlichkeit zu entwickeln.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/2
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