Teilhabe in WfbMs trotz handwerklichen Ursprungsberufen der Fachkräfte?!

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Autor/in	Knoblich, Sandra
Titel	Teilhabe in WfbMs trotz handwerklichen Ursprungsberufen der Fachkräfte?!
Quelle	In: Heilpaedagogik.de, 36 (2021) 4, S. 25-28Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1868-3940
Schlagwörter	Pädagogik; Wissen; Arbeit; Pädagogik; Partizipation; Wissen; Experte; Mangel; Betreuung; Partizipation; Arbeit; Betreuung; Mangel; Werkstatt für Behinderte; Experte
Abstract	Fachkräfte zur Aus- und Berufsförderung stellen die größere Gruppe der Fachkräfte in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbMs) dar. Obwohl es ihre primäre Aufgabe ist die die in WfbMs tätigen Menschen zu qualifizieren, zu unterstützen und anzuleiten, sind sie keine aus der Pflege oder Pädagogik stammende Fachkräfte: Widerspruch in sich oder Beitrag zur teilhabeförderliche Gestaltung des Arbeitslebens in WfbMs möglich? Mit dieser Frage wird sich in dem vorliegenden Artikel beschäftigt und es werden 11 Beiträge des handwerklichen Ursprungsberufs als Ergebnis einer empirischen Studie aufgezeigt.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/2

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