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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enStucki-Sabeti, Shiva; Bonhage, Barbara
TitelZusammenarbeit zwischen Expertinnen und Experten an Fachhochschulen.
Cluster an der Hochschule Luzern Wirtschaft.
QuelleIn: Die Hochschule, 30 (2021) 1, S. 32-44
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
DOI10.25656/01:26493
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-264935
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Wettbewerb; Fachhochschule; Wissenschaftskooperation; Forschungskooperation; Hochschule; Funktion (Struktur); Kooperation; Netzwerk; Organisationsstruktur; Studie; Luzern; Schweiz
AbstractDie acht öffentlich-rechtlichen Schweizer Fachhochschulen (FHs) haben einen vierfachen gesetzlichen Auftrag: praxisorientierte Aus- und Weiterbildung, anwendungsorientierte Forschung und Dienstleistungen für Dritte. Um diesem Auftrag im komplexen, wandlungsintensiven und leistungsorientierten FH-Umfeld gerecht zu werden, müssen Expertinnen und Experten an FHs zusammenarbeiten. Dieser Kooperationsimperativ ist in der Arbeitspsychologie und der Organisationssoziologie seit gut 50 Jahren unbestritten. In Bildungsinstitutionen generell und an FHs spezifisch wird er jedoch kaum systematisch umgesetzt. Um dem entgegenzuwirken, wurde an der Hochschule Luzern - Wirtschaft im Kompetenzzentrum für Public & Nonprofit Management Anfang 2018 der systematische Fachaustausch in sogenannten Clustern eingeführt und knapp zwei Jahre später in einer Einzelfallstudie empirisch untersucht. Die Forschungsfrage lautete: Unter welchen Bedingungen gelingt die Zusammenarbeit in Clustern zwischen Expertinnen und Experten im Kompetenzzentrum für Public & Nonprofit Management an der Fachhochschule Luzern Wirtschaft? Bevor das Forschungsdesign ausgeführt und die Forschungsfrage beantwortet wird, gilt es, den implizierten Kooperationsimperativ zu begründen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2022/2
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