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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enVelten, Katrin; Höke, Julia
TitelForschung partizipativ und inklusiv gestalten?
Ethische Reflexionen zu Interviews mit Kindern unter besonderer Berücksichtigung von Erwachsenheit.
Paralleltitel: Participatory and inclusive research? Ethical reflexions about interviews with children with particular reference to adulthood.
QuelleIn: Zeitschrift für Grundschulforschung, 14 (2021) 2, S. 421-436Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2523-3181
DOI10.1007/s42278-021-00119-6
SchlagwörterKompetenz; Forschung; Interview; Generationenbeziehung; Kind; Interaktion; Inklusion; Datenanalyse; Ethik; Partizipation; Durchführung; Interpretation; Erwachsener; Forscher
AbstractIm Beitrag wird mit Fokus auf vier Ansprüche an die Erfassung von Kinderperspektiven der methodische Zugang des Interviews daraufhin reflektiert, wie im Kontext von kindlichem Eigensinn und generationaler Ordnung die Erwachsenheit der Forscher*innen aus forschungsethischer Sicht betrachtet werden kann und muss. In der sequenzanalytischen Re-Analyse von konflikthaften und weniger ergiebig erscheinenden Interviewsequenzen werden sog. Ad-hoc-Praktiken deutlich, in denen Forscher*innen in der Einmaligkeit der konkreten Interviewsituation Erwachsenheit und generationale Ordnung bei gleichzeitigem Interesse am Eigensinn des Kindes (re)produzieren. Diese sog. "Turning Points" bieten Impulse für die Justierung des Begriffs der Angemessenheit und die Erweiterung von individuellen Forschungskompetenzen bei Kinderbefragungen. (DIPF/Orig.).

In the paper, the methodological approach of the interview is reflected upon, with a focus on four demands on the recording of children's perspectives, how the researchers' adulthood can and must be considered from a research ethical point of view in the context of childlike attachments and generational order. In the sequence re-analysis of conflictual and less productive interview sequences, so-called ad hoc practices are particularly evident in which researchers (re)produce adulthood and generational order in the uniqueness of the concrete interview situation despite parallel interest in the child's obstinacy. These so-called "turning points" offer impulses for the adjustment of the concept of appropriateness and the expansion of individual research competences in child interviews. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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