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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNüsken, Dirk
TitelLeaving Care und das KJSG.
QuelleIn: Jugendhilfe, 59 (2021) 5, S. 492-498Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterÜbergang; Jugendhilfe; Jugendlicher
AbstractIn den Diskursen zum Thema Careleaver, also zum Übergang von jungen Menschen, die in den Hilfen zur Erziehung aufgewachsen sind, dominieren seit vielen Jahren die Hinweise, dass deren Startbedingungen ungleich schwerer sind als die der altersgleichen Bevölkerung, welche den Sprung in die Selbstständigkeit aus ihren Herkunftsfamilien heraus bewältigen. Dazu zählen der durchschnittlich frühere und mit weniger Ressourcen und Rückkehrmöglichkeiten zu bewältigende Übergang. Genauso die Herausforderungen durch uneinheitliche und z.T. nur schwer zu realisierende sozialrechtliche Leistungsansprüche. Einige diese kritischen und für die jungen Volljährigen mitunter bedrohlichen Aspekte hat der Gesetzgeber im Rahmen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG) aufgegriffen. Erörtert werden im Folgenden die Reformen zum Leistungszugang, zur Rückkehroption wie zum Zuständigkeitsübergang gem. § 41 SGB· VIII. Ferner die neuen Regelungen zur Nachbetreuung gem.§ 41a SGB VIII und die Verminderung der Kostenheranziehung nach § 94 SGB VIII.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2022/2
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