Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Krempkow, Rene |
|---|---|
| Titel | Wie digital kompetent sind Studierende? Ein Konzept und Erhebungsinstrument zur Erfassung digitaler und fächerübergreifender Kompetenzen. |
| Quelle | In: Qualität in der Wissenschaft, 15 (2021) 1, S. 22-IIIInfoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1860-3041 |
| Schlagwörter | Kompetenzmessung; Selbsteinschätzung; Digitale Medien; Medienkompetenz; Berlin; Deutschland; Freiburg im Breisgau; Köln; Student; Selbsteinschätzung; Schlüsselqualifikation; Medienkompetenz; Schlüsselqualifikation; Student; Berlin; Deutschland; Freiburg im Breisgau; Köln |
| Abstract | Der Autor berichtet in seinem Beitrag von der Möglichkeit digitale Kompetenzen zu messen. Ausgehend von der nicht ganz leichten Klassifikation dessen, was unter digitalen Kompetenzen zu verstehen ist und wie sich diese von anderen nichtdigitalen (Schlüssel-)Kompetenzen abgrenzen lassen, stellt er unterschiedliche Kompetenzmodelle aus der Literatur vor, die sich eventuell für die Hochschulen adaptieren lassen. Darauf aufbauend wird ein Instrument entwickelt, dass an drei Universitäten pilothaft zum Einsatz kommt. Krempkow geht dabei explizit auf die Schwierigkeit ein, Kompetenzen über Selbsteinschätzungen der Studierenden zu erheben und thematisiert vor allem mögliche Selbstüberschätzungen. Mit dieser Relativierung schließt er direkt an die Ergebnisse der Kompetenzforschung an (Dunning-Kruger-Effekt), die allerdings auch auf dem anderen Ende der Kompetenzskala Fehleinschätzungen verortet: nämlich dass sich sehr kompetente Menschen in ihrer Kompetenz unterschätzen. (HoF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2021/4 |
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