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Autor/inAvest, Ina ter
TitelVulnerable situations in the classroom.
QuelleIn: Religionspädagogische Beiträge, (2021) 1, S. 77-84Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-0339; 2750-3941
DOI10.20377/rpb-111
SchlagwörterBildung; Vulnerabilität; Bildung; Religion; Religionsunterricht; Religionsunterricht; Religion
AbstractDie Covid-19-Pandemie konfrontiert uns mit der Verletzlichkeit unserer Gesundheit, aber nicht weniger wichtig ist die Verletzlichkeit unseres psychischen Wohlbefindens. In diesem Beitrag untersuche ich die mögliche(n) Stärke(n) der Verletzlichkeit - von Personen und Religion(en). Zunächst stelle ich die Arbeit der Theologin Caroline Gustavsson vor, die zwischen "erlebter Vulnerabilität", "erzählter Vulnerabilität" und "induzierter Vulnerabilität" unterscheidet. Als Beispiele und zur Illustration dieser Konzepte konzentriere ich mich auf die Stimmen von Grundschülern, Sekundarschülern und einer Religionslehrerin. Im Religionsunterricht wird erklärt, dass Religion(en) verletzlich ist/sind, weil es keinen "Beweis" dafür gibt, dass Gott existiert, oder umgekehrt, dass die biblischen Erzählungen von "reellen" Dingen handeln. Indem man an die Erfahrungen junger Menschen anknüpft und aktuelle Ausdrucksformen und Metaphern verwendet, kann sich die Verletzlichkeit - von Personen, von Religion(en) - in eine Stärke verwandeln.

The Covid-19 pandemic confronts us with the vulnerability of our health, but no less important is the vulnerability of our psychological well-being. In this contribution I explore the possible strength(s) of vulnerability - of persons and religion(s). First, I introduce the work of the theologian Caroline Gustavsson who distinguishes between: "experienced vulnerability", "narrated vulnerability" and "induced vulnerability". As examples and illustrations of these concepts, I focus on the voices of primary school pupils, secondary school pupils and a RE teacher. In RE classes it is stated that religion(s) is/are vulnerable because there is no 'proof' that God exists, or conversely that scriptural narratives are about 'real' things. By touching upon experiences of young people, using current-day expressions and metaphors, the vulnerability - of persons, of religion(s) - can turn into a strength.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2021/4
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